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E-Scooters, News

E-Scooter Werkstatt E-Craft trotz Corona Krise geöffnet

Es sind harte Zeiten in denen wir gerade leben. Noch härter ist es mit einem kaputten E-Scooter, oder?

Aber die Jungs von E-Craft lassen euch trotz der Krise nicht mit einem kaputten E-Scooter hängen. Mit einem kontaktlosen Service kann der E-Scooter sicher und bequem vom Botendienst abgeholt werden und kommt direkt und rasch in unsere E-Scooter-Werkstatt zu einer gratis Fehlersuche. Nach erfolgter Reparatur kommt der E-Scooter wieder zu euch. Für eine Pauschale von nur 29€ könnt ihr die Abholung und Anlieferung ganz einfach unter service@e-craft.at buchen.

Wenn ihr euren E-Scooter persönlich zu uns bringen wollt, ist auch das möglich. Mittels kontaktloser Übergabe nehmen wir den E-Scooter entgegen und kümmern uns um die Reparatur.

ecraft-final

E-Craft kann auf ein langjähriges Know-How bei der Reparatur von E-Scootern zurückgreifen und hat in der hauseigenen Werkstatt viele Ersatzteile für E-Scooter lagernd.

Die Adresse ist Ungargasse 12 in 1030 Wien. Die Filiale ist gut mit der U3 und U4 erreichbar. Kontakt unter www.e-craft.at bzw. per Telefon unter 019206775.

22. March 2020/0 Comments/by rideside
https://blog.rideside.at/wp-content/uploads/2015/12/logo-300x96-300x93.jpg 0 0 rideside https://blog.rideside.at/wp-content/uploads/2015/12/logo-300x96-300x93.jpg rideside2020-03-22 21:16:192021-05-06 13:18:53E-Scooter Werkstatt E-Craft trotz Corona Krise geöffnet
Allgemein, E-Scooters

Mit dem eigenen E-Scooter durch Wien: Die gesetzlichen Regeln

E-Scooter fahren in Österreich

Mit deinem E-Scooter kommst du flott und unabhängig durch Wien. Was du dabei beachten musst, welche Ausstattung dein Elektroroller braucht und welche neuen gesetzlichen Regeln es gibt, haben wir für dich zusammengefasst.

Einheitliche E-Scooter-Rechtslage für Österreich

Für alle, die in Österreich mit einem E-Kleintretroller im öffentlichen Straßenverkehr unterwegs sind, gelten seit Juni 2019 einheitliche Regeln. Hier sind die wichtigsten Regelungen aus der 31. Novelle der StVO im Überblick:

Für welche E-Scooter gilt die StVO-Novelle?

Das Gesetz gilt für E-Tretroller mit einer höchstzulässigen Leistung von nicht mehr als 600 Watt und einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km/h. Passende Scooter entsprechend der StVO gibt es in unserem E-Scooter Onlineshop von E-Craft.

Wo darfst du mit deinem Elektro-Tretroller fahren?

  • Hier gelten die gleichen Vorschriften wie für Radfahrer:
  • E-Scooter-Fahrer müssen grundsätzlich Radfahranlagen benützen. Das sind Radwege, Radfahrstreifen, Mehrzweckstreifen und Radfahrerüberfahrten.
  • Wo es keine Radfahranlage gibt (oder keine Radfahranlage mit Benützungspflicht), dürfen sie die Fahrbahn für den Fahrzeugverkehr nutzen. Auf einem optisch getrennten Geh- und Radweg darf nur der Radweg benützt werden.
  • In Wohnstraßen und Begegnungszonen darf die Fahrbahn in Schrittgeschwindigkeit genutzt werden. Der Gehsteig ist jedoch nur bei expliziter behördlicher Genehmigung zu verwenden.

Wo darfst du nicht E-Scooter fahren?

  • auf dem Gehsteig oder Gehweg (außer dort, wo es durch die Behörde explizit genehmigt ist)
  • auf dem Schutzweg
  • in der Fußgängerzone (außer dort, wo auch das Radfahren erlaubt ist – dann im Schritttempo)

Wie muss der E-Scooter ausgestattet sein?

Jeder E-Tretroller muss mit einer wirksamen Bremsvorrichtung, Rückstrahlern oder Rückstrahlfolien (nach vorne: weiß, nach hinten: rot, seitlich: gelb) ausgerüstet sein. Bei Dunkelheit und schlechter Sicht sind außerdem weißes Licht nach vorne und ein rotes Rücklicht nötig.

Wie alt musst du zum Fahren sein?

  • Der Benutzer muss mindestens 12 Jahre alt oder Inhaber eines Radfahrausweises (9 bzw. 10 Jahre alt) sein. Jüngere Kinder müssen von einer mindestens 16 Jahre alten Person begleitet werden. In Spiel- und Wohnstraßen ist keine Begleitung nötig.
  • Für Kinder bis 12 Jahre gilt die Helmpflicht.

Was musst du sonst noch beachten?

  • Niemals zu zweit fahren
  • Andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährden oder behindern (Gefährdungsverbot)
  • Schrittgeschwindigkeit in Fußgängerzonen, Wohnstraßen und auf Gehsteigen
  • Abstellen darfst du den Scooter nur dort, wo er nicht umfallen oder den Verkehr behindern kann. Und zwar ist das Abstellen an Fahrradständern oder auf Gehsteigen erlaubt, die mindestens 2,5 Meter breit sind. In Wien ist das Abstellen ab April 2020 sogar nur noch auf Gehsteigen erlaubt, die mindestens vier Meter breit sind.
  • Die Alkoholgrenze für Benutzer von E-Kleintretrollern beträgt 0,8 Promille
Die neuen E-Scooter Regeln im Überblick

Gibt es auch E-Scooter, die schneller
als 25 km/h fahren?

Ja, die gibt es. Für E-Kleintretroller mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 25 km/h und/oder einer höchstzulässigen Leistung von mehr als 600 Watt brauchst du einen Führerschein. Und zwar entweder einen Mopedführerschein oder eine Lenkberechtigung einer anderen Führerscheinklasse. Außerdem gilt eine Sturzhelmpflicht, sie müssen versichert, typisiert und zugelassen sein und dürfen nur auf der für den Kfz-Verkehr vorgesehenen Fahrbahn gefahren werden. In Wohnstraßen ist nur das Zu- und Abfahren erlaubt. Für die Lenker gilt eine 0,5 Promille-Grenze und ein Mindestalter von 15 Jahren (mit Mopedführerschein). E-Scooter, die nicht für die Straße zugelassen sind, gibt es ebenfalls im E-Scooter Onlineshop von E-Craft zu kaufen.

Zusätzliche Regeln für E-Scooter in Wien ab April 2020

In Wien gibt es ab dem Frühling (genau: April) 2020 auch noch neue Bestimmungen einzuhalten. Die meisten dieser neuen Regelungen gelten allerdings nur für Leih-E-Scooter. Für die Besitzer von einem E-Scooter gibt es nur für das Abstellen eine wichtige Neuerung:

  • Abstellen darfst du deinen E-Kleintretroller in Wien nur noch auf Gehsteigen, die mindestens vier Meter breit sind. Und zwar darf das Fahrzeug hier nur am fahrbahnseitigen Gehsteigrand geparkt werden.

Kurz zusammengefasst…

…heißt das, du kannst dich beim E-Scooter-Fahren in Österreich grundsätzlich an den Regeln für Radfahrer orientieren. Zugleich solltest du in Wien zusätzlich das Abstellverbot auf Gehsteigen mit weniger als vier Metern Breite im Kopf behalten. So, jetzt bist du up-to-date für den sicheren Weg durch die Stadt auf deinem Elektroroller!

Wir sind die E-Scooter-Spezialisten in Wien und bieten dir einen Rundum-Service – von der Auswahl des passenden Modells über laufende Infos auf unserem Blog bis zur Reparatur in unserer eigenen E-Scooter-Werkstatt in Wien.

3. March 2020/1 Comment/by Jasmin Reif-Medani
https://blog.rideside.at/wp-content/uploads/2020/02/Verkehrsregeln-für-E-Scooter-in-Österreich-e1582797769205.jpg 563 1000 Jasmin Reif-Medani https://blog.rideside.at/wp-content/uploads/2015/12/logo-300x96-300x93.jpg Jasmin Reif-Medani2020-03-03 11:47:002021-05-06 19:35:39Mit dem eigenen E-Scooter durch Wien: Die gesetzlichen Regeln
E-Scooters

Kann man den E-Twow E-Scooter noch legal in Österreich fahren?

E-Twow Booster legal

Österreich-Premiere: Der erste “legale” E-Twow Scooter

Seit 1.6.2019 ist in Österreich für E-Scooter alles anders. Die 31. STVO-Novelle sieht nämlich einige Neuerungen vor. Ab sofort gilt nun in ganz Österreich eine Maximal-Geschwindigkeit für E-Scooter: kein E-Scooter darf das Tempo von 25 km/h überschreiten. Weitere Neuerungen wie Licht, Bremsen und Reflektoren sind nicht wirklich neu, werden jetzt aber deutlich strenger geahndet. Daher haben wir mit E-Craft nun als erster E-Scooter-Händler in Österreich die STVO-Version des E-Twow Booster V im Programm!

E-Twow Booster legal

E-Craft bietet die Lösung!

Jeder E-Twow E-Scooter fährt laut Bauartgeschwindigkeit über 25 km/h. Bislang konnte jeder Fahrer selbst seinen E-Twow auf 25 km/h drosseln. Doch solange der/die NutzerIn die Sperre relativ einfach aufheben kann, gilt das Gerät als illegal. Legal wäre der E-Scooter nur dann, wenn der Hersteller das Gerät als gedrosselte Version liefert. Eine weitere Lösung ist den Scooter umzubauen, sodass eine Aufhebung der Sperre unmöglich ist. Und genau das haben wir getan!

Dank eigener Hardware, die in unserer E-Scooter Werkstatt in den E-Scooter verbaut wird, können wir als erster Händler diese Version anbieten. Unsere STVO-Version kann schlicht nicht schneller als 25 km/h fahren.

Interessiert? Dann hole dir deine STVO Österreich Version.

Wir haben neben dem Umbau der Hardware auch Anpassungen in puncto Reflektoren gemacht. Denn die neue STVO-Novelle sieht nämlich auch die Farben der Reflektoren etwas strenger. Verpflichtend sind nun seitliche Reflektoren in der Farbe Orange. Der Rest wie max. 600W Motorpower, Hupe, Licht und zwei Bremsen erfüllte der E-Twow schon davor.

Erhältlich ist diese Version ab sofort in unserer Filiale für E-Scooter (E-Craft) in der Ungargasse 12, oder direkt im Onlineshop von E-Craft: E-Twow Booster V STVO Version

26. June 2019/0 Comments/by rideside
https://blog.rideside.at/wp-content/uploads/2019/06/1DX_0132.jpg 3456 5184 rideside https://blog.rideside.at/wp-content/uploads/2015/12/logo-300x96-300x93.jpg rideside2019-06-26 18:20:512021-05-06 18:41:36Kann man den E-Twow E-Scooter noch legal in Österreich fahren?
E-Scooters

E-Craft – die erste E-Scooter Werkstatt

E-Craft E-Scooter Werkstatt

Seit kurzem gibt es eine Werkstatt in Wien, die sich auf die Reparatur und Wartung von E-Scootern spezialisiert hat.

In Wien erleben wir eine ungebrochene Beliebtheit der E-Scooter. Die entstandene Nachfrage nach einem Spezialisten für kaputte E-Scooter hat zur Eröffnung der ersten E-Scooter-Werkstatt in Wien geführt. Im 3. Bezirk wird unter dem Namen “E-Craft” Hilfe jeder Art für deinen E-Scooter geboten. Im Fokus stehen hier die bekanntesten Marken, allen voran E-Twow, aber auch SXT-Scooters, Ninebot by Segway, Inokim, E-Micro sowie Xiaomi. Andere Marken werden auf Anfrage auch übernommen, sofern die benötigten Ersatzteile verfügbar sind. Hier zeigt sich wieder der Vorteil von Markengeräten. Für viele No-Name Produkte gibt es nämlich nicht einmal die wichtigsten Ersatzteile wie ein Ladegerät oder Batterien. Natürlich werden auch die doch häufig vorkommenden Patschen / Platten bei E-Scootern wie Xiaomi repariert.

Der Service richtet sich vor allem an Endkunden, um defekte E-Scooter wieder flott zu machen oder ein Service durchzuführen. Wir empfehlen ein jährliches Service bei einem E-Scooter um die Lebensdauer zu erhöhen oder böse Überraschungen wegen z.B. gelösten Schrauben zu vermeiden. Für Firmen mit größeren E-Scooter-Flotten gibt es spezielle Business Angebote.

ecraft-final

Die hauseigene Werkstatt von E-Craft kann nicht nur auf ein langjähriges Know-How bei E-Scootern zurückgreifen, sondern hat auch viele E-Scooter-Ersatzteile lagernd.

Die Öffnungszeiten sind täglich Mo – Fr 13:00 bis 18:00 und Samstag 10:00 – 16:00!

Die E-Scooter-Werkstatt von E-Craft hat auch während der Corona-Krise geöffnet!

Zu finden ist E-Craft in der Ungargasse 12 in 1030 Wien. Die Filiale ist gut mit der U3 und U4 erreichbar. Kontakt unter www.e-craft.at bzw. per Telefon unter 019206775.

Wir freuen uns sehr, dass es diese Fach-Werkstatt für E-Scooter in Wien gibt und das fahren von E-Scootern in Wien daher noch besser und sicherer wird.

14. April 2019/0 Comments/by rideside
https://blog.rideside.at/wp-content/uploads/2019/04/E-Craft-Layout.png 721 1127 rideside https://blog.rideside.at/wp-content/uploads/2015/12/logo-300x96-300x93.jpg rideside2019-04-14 10:49:042021-05-06 18:57:55E-Craft - die erste E-Scooter Werkstatt
Allgemein, E-Scooters

Exklusiv die E-Scooter China Recherche

Wie wir bereits im Artikel über Alibaba und Aliexpress berichtet haben, machten wir nun selbst eine genaue Recherche. Immer mehr E-Scooter direkt aus China sind in Österreich unterwegs und wir werden zunehmend mit den Problemen zu diesem Thema konfrontiert. Daher haben wir uns entschlossen eine direkt Recherche durchzuführen. Stimmt es wirklich, dass China-Ware oft Fälschungen sind? Sind diese Billigkäufe brauchbar? Wir haben für euch mehrere Scooter aus China bestellt und die Ergebnisse in dieser Recherche festgehalten.

Unsere Erfahrungen mit Alibaba!

Sucht man einen E-Scooter im Internet fällt einem rasch auf, dass es sehr günstige und verlockende Angebote aus China gibt. Warum sollte man in Österreich mehr ausgeben, wenn man um die Hälfte oder weniger den Scooter auch in China bekommt?

Zunächst, die Bestellung war relativ easy. Rasch wurde auf Alibaba auf Fragen geantwortet, der Preis passte. Wir zahlten bequem mit Kreditkarte.

Rückschlag Nummer 1, die Lieferzeit. Bald erfuhren wir, dass die Lieferzeit doch etwas länger wäre als angegeben. Der Scooter wurde zuerst in die Niederlande geliefert und von dort nach Wien. Alles in allem warteten wir geschlagene 4 Wochen auf die Ware. Bei allen Bestellungen war es das gleiche, trotz Versprechungen. Immer waren es mindestens 28 Tage bis der Scooter sich dann in unseren Händen befand.

Eine große Überraschung…

E-Scooter China Xiaomi 365

Der schlimmste Fall war die Bestellung eines Xiaomi M365. Um nur umgerechnet 347€ inklusive Fracht und Zoll hatten wir den Xiaomi M365 auf Alibaba bestellt. Sehr guter Preis eigentlich, zumal der Xiaomi einer der beliebtesten E-Scooter derzeit ist. Wir freuten uns endlich ebenso einen fahren zu können. Als er endlich da war, machten wir aber mal große Augen. Der Scooter sah zwar aus wie ein Xiaomi, war aber dennoch keiner. Eine astreine Kopie! Die Kopie war aber mehr schlecht als recht verarbeitet. Zwar funktionierte der Scooter nach kurzem Aufbau, aber die tollen Features wie die Rekubationsbremse, die Handy-App etc. suchten wir vergebens! Da die Kopie nur eine Bremse hatte, war eine Straßenzulassung auch passe. Alles war schlecht verarbeitet und wirkte billig. Das Ladegerät ging schon rasch kaputt und der Hinterreifen verlor bald die Luft. Leider waren, nicht wie beim Original im Lieferumfang enthalten, keine Ersatzschläuche dabei. Auf Rückfrage bei Alibaba bekamen wir nur die Antwort, dass uns nie ein Original Xiaomi M365 versprochen wurde sondern eben einer der so ist wie der Xiaomi! Klassisch reingefallen. Retour senden gibt es nicht. Ersatzteile auch nicht. Der Roller ist also für den Müll.

E-Twow Fälschungen?

Unter unseren Testkäufen war auch der beliebte E-Twow Booster. Zwar war uns schon im vorhinein durch die Fotos klar, dass das kein Original E-Twow sein kann, aber für umgerechnet 426€ waren wir doch überrascht was uns da geliefert wurde! Die Wartezeit war wieder sehr lange. Das Gerät glich im groben den E-Twow Eco aus dem Jahr 2016. Das Display war nur ein ganz anderes, und übliche Menu-Einstellungen konnte man gar nicht vornehmen. Das Ladegerät war ein Chinesisches, wir mussten uns also eines besorgen dass passte. Das schlimmste aber war die Reichweite. Angegeben war die Reichweite mit 25km, geschafften haben wir knappe 10 km und das mit zusätzlichem treten bei jeder Beschleunigung. Bergauf war der Motor bald in den Knien, da wurde ein sehr schwacher Motor verwendet.

Schlussfolgerung

Wir sagen, Finger weg beim direkt E-Scooter Import aus China. Als Kunde hat man keinen Support, keine Garantie und oft handelt es sich um Fake-Ware. Rechtlich ist leider nach so einem E-Scooter Fehlkauf nichts zu holen, denn die Firmen sitzen bequem in China. Viele Kunden haben sich schon nach so einem Kauf wegen Reparaturen an uns gewandt, jedoch können wir nicht in allen Fällen helfen, da es nicht viele Ersatzteile für derlei Geräte in Europa gibt.

14. October 2018/0 Comments/by rideside
https://blog.rideside.at/wp-content/uploads/2018/10/E-Scooter-China-Xiaomi-365.jpg 800 600 rideside https://blog.rideside.at/wp-content/uploads/2015/12/logo-300x96-300x93.jpg rideside2018-10-14 17:42:022021-05-06 18:48:43Exklusiv die E-Scooter China Recherche
Allgemein, E-Scooters

E-Scooter Testbericht Ninebot ES2 by Segway

Der E-Scooter Ninebot ES 2 stammt aus dem Hause Segway und ist die stärkere Version des bereits früher erschienenem Ninebot ES 1. Für den Preis von 599€ kann man den Ninebot ES 2 aktuell kaufen, also macht das die neue Version um genau 100€ teurer als den Ninebot ES1. Ist er diesen Aufpreis denn Wert? Dieser Frage gehen wir hiermit nach:Ninebot ES2 by Segway

Die Verarbeitung des Ninebot ES2

Auf dem ersten Blick beeindruckt der Ninebot ES 2 durch seine großen Räder (200mm), die solide Mechanik und die allgemein hochwertige Verarbeitung.

Das Trittbrett ist mit rutschfestem Gummi überzogen, auf welchem zusätzlich grobe Gumminoppen befinden. Auch die Gummi Griffe sind mit Gumminoppen versehen, so dass es nahezu unmöglich ist ungewollt vom Griff abzurutschen! Im Vergleich zum Ninebot ES1 sind die Griffe wesentlich besser verarbeitet und die Griffenden können nicht rausrutschen wie im Vorgängermodell.
Der Großteil des E-Scooters ist aus Kunststoff, der Rahmen ist jedoch aus Metall gefertigt. Der Kunststoff macht den Ninebot zu einem der leichtesten E-Scooter auf dem Markt, er ist aber immerhin über 1,5kg schwerer als vergleichbare E-Twow (SXT) Modelle.
Den Gewichtsunterschied spürt man hauptsächlich nach längerem Tragen des Scooters. Beim Hochheben ist der Schwerpunkt sehr weit vorne durch den Akku in der Lenkstange.
Am einfachsten lässt sich der E-Scooter übrigens zusammengeklappt transportieren! Dies funktioniert durch den einfach zu bedienenden Klappmechanismus hervorragend.

Das Display des Ninebots ist sehr übersichtlich gestaltet und ein kurzer Blick reicht um zu wissen wie schnell man fährt und wie es um den Akkustand steht.

Technische Daten

Der Ninebot ES 2 wird von einem elektrischen 300 Watt Motor angetrieben. Aufgrund der Trittunterstützung muss man zuerst durch Antauchen eine Geschwindigkeit von 5km/h erreichen, dann fängt der Elektromotor an zu arbeiten.
Offiziell ist die Höchstgeschwindigkeit des Ninebots mit 25km/h und die maximale Reichweite mit 25km angegeben, welche er auch tatsächlich erreicht.
Der E-Scooter verfügt über eine elektrische Bremse, welche durch einen Hebel am linken Griff bedient wird und über eine manuelle Bremse, die wie bei herkömmlichen Tretrollern über dem Hinterrad angebracht ist (wichtig für die STVO!)
Neben dem Front und Rücklicht befinden sich 16 LED Leuchten als Untergrundbeleuchtung unter dem Trittbrett.

Ninebot ES2 Licht

Praxis Test

Speed mittelklasse – Der Ninebot ES 2 beschleunigt aufgrund des 300 Watt Motors nicht so schnell wie z.B. der E-Twow Booster, welcher von einem 500 Watt Motor angetrieben wird. Gas gegeben wird – wie bei den meisten Elektro Rollern – mit einem kleinen Hebel am rechten Griff. Dies funktioniert auch beim Ninebot ES 2 einwandfrei. Wer sich an die Trittunterstützung gewöhnt hat wird sich auch an die nicht allzu schnelle Beschleunigung gewöhnen!

Die Geschwindigkeit des Ninebot ES 2 ist auf 25km/h begrenzt, schneller geht der Ninebot ES2 nur mit dem Zusatzakku (mehr dazu etwas weiter unten). Diese Geschwindigkeit erreicht man aber ohne Probleme, auch falls man etwas schwerer ist.

Fahreigenschaften gut – Kleine Unebenheiten im Boden und Pflastersteine sind für den Ninebot kein Problem, da dieser vorne und hinten Dämpfer eingebaut hat. Gegen Bordsteinkanten sollte man jedoch trotzdem nicht fahren, da die Räder dafür einfach nicht groß genug sind. Im Vergleich zum ES1 ist die Federung deutlich besser, ein großes Plus! Dank der Vollgummi Reifen kann man problemlos über kleine Scherben oder andere spitze Gegenstände fahren, ohne sich über einen Platten zu sorgen. Das breite Trittbrett ermöglicht eine stabile Fußstellung und die Noppen sorgen für zusätzlichen Halt.

Bremse mittelklasse – Die elektrische Bremse des E-Scooters funktioniert leider nur langsam und somit entsteht ein langer Bremsweg. Daher ist vorrausschauendes Fahren unbedingt notwendig. Man kann zwar mit der manuellen Bremse bremsen, jedoch ist dies bei einer Vollbremsung nicht ungefährlich und sehr schlecht für das Hinterrad, welches durch die Reibung am Boden abgekantet werden kann.

Software sehr gut – die mitgelieferte App ist auf dem neuesten technischen Stand und gibt alle wichtigen Infos des Rollers wieder. Also sei es Kilometerstand oder Status der Batterie. Der Roller kann sogar mit der App gesperrt werden, sodass er gegen fremde Inbetriebnahme gesichert ist.

Alles in Allem fährt sich der Ninebot ES 2 dank seiner Federung angenehm ruhig und man hat keine Probleme die Höchstgeschwindigkeit von 25km/h zu erreichen!

Thema Zusatzakku

Segway hat für den Ninebot ES2 (sowie auch der Ninebot ES1) etwas umgesetzt wovon viele E-Scooter Hersteller bloß sprechen und viele E-Scooter Fahrer träumen. Ein externer Zusatzakku! Einfach auf der Lenkstange in der vorgesehen Halterung zu montieren und dann stehts bereit den Ninebot nicht nur weiter zu bringen sondern auch stärker zu machen. Der Zusatzakku ist ideal für alle die also auch Strecken bergauf fahren und mit der Leistung nicht zufrieden sind. Einzig der Roller wird dadurch wieder schwerer. Der Zusatzakku kostet aktuell bei uns 199,95€ und ist hier erhältlich.

Fazit

Der Ninebot ES 2 ist für all jene geeignet, welche für Ihren E-Scooter nicht allzu viel Geld ausgeben wollen. Für 599€ bekommt man ein tolles Gerät, der sogar Extras wie Farbdisplay und LED Untergrundbeleuchtung bietet!
Jedoch ist die elektrische Bremse unserer Meinung nach zu schwach und die Beschleunigung lässt etwas zu wünschen übrig.
Zu kaufen gibt es den Ninebot ES2 hier!

9. October 2018/0 Comments/by rideside
https://blog.rideside.at/wp-content/uploads/2018/10/ninebot-e-scooter-es2-1.jpg 415 347 rideside https://blog.rideside.at/wp-content/uploads/2015/12/logo-300x96-300x93.jpg rideside2018-10-09 09:40:292018-11-11 22:22:13E-Scooter Testbericht Ninebot ES2 by Segway
Allgemein, E-Scooters, Stunt Scooters

5 Gründe warum der E-Micro Sparrow der perfekte E-Scooter für Kinder ist

Im September 2018 erscheint der neue Micro Scooter “E-Micro Sparrow X4” in Österreich und Deutschland. Wir haben diesen natürlich bereits vorab für euch getestet. Was macht den Micro Sparrow X4 so besonders?

Häufig fragen uns Eltern: Welcher E-Scooter ist der beste für mein Kind? Welcher E-Scooter ist perfekt für den Schulweg?

Warum empfehlen wir diesen speziell für Kinder? Hier die 5 Gründe die für den E-Micro Sparrow X4 sprechen.

E-Scooter Micro Sparrrow X4

E-Scooter Micro Sparrrow X4

  1. Gewicht des Scooters

Klar es gibt auch andere leichte E-Scooter auf dem Markt. Der Sparrow X4 ist aber einer der allerleichtesten, wenn nicht der leichteste. Er ist ein Hybrid, das heißt er fährt nur dann mit Motor, wenn man zumindest hin und wieder mit anschiebt. Dementsprechend sind Motor und Batterie leichter als üblich. Trotzdem hat der Micro Sparrow X4 nur sagenhafte 5,10 kg. Da er so leicht ist, können Kinder den E-Micro selbst tragen.

E-Scooter Sparrow X4 Detail

E-Scooter Sparrow X4 Detail

2. Sicherheit geht vor

Da der Sparrow X4 ein Hybrid E-Scooter ist, wird der Motor also nur dazu geschaltet, wenn man antritt. Das macht das Fahren sehr viel sicherer, denn nur wenn man aktiv antritt, fährt der Roller auch. Ein ungebremstes/ungewolltes Auffahren wird hiermit vermieden. Mit anderen Modellen haben wir leider schon das Gegenteil erlebt: Das Kind gibt Gas und fährt ungebremst gegen ein Hindernis. Außerdem beträgt die Maximalgeschwindigkeit 15 km/h. Mehr würden wir bei einem Roller für Kinder nicht empfehlen, da Scooter nun mal keine Knautschzone haben und mit mehr Speed verlaufen Unfälle dann mitunter schwerwiegend.

3. Haltbarkeit und Spaßfaktor

Eines der Besonderheiten des E-Micro Sparrow X4 ist die Bauart. Im Grunde wurde hier ein Freestyle (Stunt) Scooter mit einem Motor versehen. Das Trittbrett und der Lenker sind also besonders stabil. Es gibt zwar keinen Klappmechanismus, aber der Lenker kann leicht abgenommen werden. Somit kann man sogar kleine Sprünge machen und das ist einzigartig. Für Kinder ist das ein großer Vorteil, denn fast jedes Kind springt gerne mit seinem Scooter.

E-Micro Sparrow Technik

E-Micro Sparrow Technik

4. Preis des E-Micro Sparrow

E-Scooter für Kinder sind meist sehr günstig. Viele Eltern kaufen daher eher im Preissegment um die 100 – 200€. Der Micro Sparrow kostet zwar 399€, liegt dennoch im Preis-Leistungsverhältnis extrem gut.

Der Vorgänger des Micro Sparrow ist der E-Micro One. Dieser kostete noch 999€! Vergleichen wir also den Sparrow mit anderen Kinderoller, kommt keiner an das Verhältnis Gewicht – Reichweite heran.

Warum aber fast 400 Eur für einen Kinderroller ausgeben? Weil die günstigen Modelle schwerer und nicht so robust sind. Wir finden, gerade Kinder sollten Spass haben und ein robustes Gerät bekommen. Wozu einen Scooter kaufen der also schon nach kurzem Probleme machen könnte?

5. Alltagstauglichkeit

Kinder wollen einen E-Scooter nicht nur in der Freizeit verwenden, sondern auch für die alltäglichen Wege, zum Beispiel für die Schule. Hier spielt der Sparrow X4 auch klar seine Stärken aus. Er ist sehr leicht und im Stück fährt er 7 km, also weit genug für Kinder ,um die geplanten Ziele zu erreichen. Da die Ladezeit nur 3 Stunden beträgt, kann der Scooter dazwischen rasch wieder geladen werden. Ist aber der Akku doch einmal leer? Ja, dann fährt man den Sparrow X4 wie einen gewöhnlichen Scooter – er ist leicht und rollt wie ein normaler Micro Scooter!

Eines wollen wir noch anmerken: Der Micro Sparrow X4 hat einen stabilen, aber fixen Lenker, die Höhe ist also vorgegeben. Notfalls kann jedoch der Lenker gekürzt bzw. ein höherer Lenker montiert werden. Im Allgemeinen passt der E-Micro Sparrow für Kinder zwischen 8 – 14 Jahre sehr gut.

Der E-Micro Sparrow X4 ist ab sofort hier bei uns erhältlich.

4. September 2018/0 Comments/by rideside
https://blog.rideside.at/wp-content/uploads/2018/09/E-Micro-Sparrow.jpg 1024 1024 rideside https://blog.rideside.at/wp-content/uploads/2015/12/logo-300x96-300x93.jpg rideside2018-09-04 17:56:032018-10-14 18:00:055 Gründe warum der E-Micro Sparrow der perfekte E-Scooter für Kinder ist
Allgemein

5 Gründe warum du deinen E-Scooter NICHT bei Alibaba/AliExpress oder Amazon kaufen solltest

Wir wissen, es ist ganz schön verführerisch.

Du findest den richtigen E-Scooter und willst ihn gleich online kaufen. Dann hörst du dazu auch noch, dass du ziemlich viel Geld sparst, wenn du ihn via AliExpress oder Amazon bestellst. Sofort schaust du dir dein favorisiertes Modell auf solchen Online-Portalen an und stellst fest, dass die abgebildeten Fotos die gleichen sind wie auf den Herstellerseiten.

Zack ist dein Wunschmodell im Warenkorb, du schließt den Bezahlvorgang ab und ca. Eine  Woche später öffnest du voller Erwartung und Vorfreude deine E-Scooter-Lieferung…

…um dann festzustellen, dass es sich um ein Fake-Modell handelt.

Die Unterschiede zum Originalmodell sind zwar klein, aber trotzdem erkennbar. Der Scooter hat kein Branding und der Lenker fühlt sich nicht so stabil an wie erwartet.

fake_etwow

Trotzdem hast du dir ein paar Hundert Euro gespart und deshalb ist das Fake-Modell dann auch irgendwie wieder ok.

Ein paar Wochen später düst du eine belebte Straße entlang und merkst plötzlich, dass dein E-Scooter einfach stoppt. Du schleppst ihn heim und hoffst, dass es einfach nur der niedrige Akkustand war, aber auch nach erneutem Aufladen des Akkus gibt der Scooter immer noch kein Lebenszeichen von sich.

Du dachtest, du hast dir ein paar Hundert Euro gespart und am Ende doch alles wieder verloren.

Von solchen Fällen  haben wir schon oft gehört. Und deshalb nennen wir dir im Folgenden 5 gute Gründe, wieso du deinen E-Scooter besser nicht auf Websites wie AliExpress, Alibaba oder Amazon bestellen solltest.

1. Es könnte sich um einen Fake handeln

Du glaubst so eine Geschichte könnte dir nie passieren? Falsch gedacht – sowas kommt öfter vor als du glaubst.

China ist das Mekka der gefälschten Markenartikel und Onlineshops wie AliExpress und Alibaba eignen sich perfekt, um dort gefälschte Ware zu verkaufen.

Werfe einfach einen genaueren Blick auf die Abbildungen der E-Scooter, die auf diesen Portalen verkauft werden. Sie sind nicht gebrandet, sehen aber trotzdem wie das Original aus?

Die Chancen stehen hoch, dass es sich hierbei um ein Fake-Modell handelt, bei welchem minderwertige Bauteile verwendet wurden, welche jederzeit brechen könnten.

Kurzfristig sparst du dir damit zwar ein paar Euro, aber letztendlich verlierst du sogar noch mehr, wenn der Fake E-Scooter kaputt geht, als wenn du dir gleich ein Original-Modell holst.

2. Du könntest über’s Ohr gehauen werden

Wenn es eine Schwachstelle bei Portalen wie AliExpress gibt, dann ist das der Händlerverifizierungsprozess.

Wie man bei AliExpress als Händler aufgenommen wird, ist ehrlich gesagt ein ziemlich unklarer Prozess. Die einzige Voraussetzung ist, dass nur Händler aus Festlandchina als Verkäufer auf der Website zugelassen werden.

Und die Liste der Betrugsreporte auf der Seite ist lang.

Genauer gesagt sind es schon so viele, dass das AliExpress Security Center bereits einen eigenen Betrugsbereich eingerichtet hat, unter welchem man Betrugsfälle einsehen kann und auch Tipps und Tricks bekommt, wie man sich selbst davor schützt.

Die gängigste Betrugsmasche von Verkäufern ist, dass sie ihre Käufer mit absoluten Dumpingpreisen locken, dann den Zahlungsvorgang abschließen und mit dem Geld abtauchen, ohne dass die Ware jemals verschickt wird .

3. Es gibt keine Herstellergarantie

Wenn du deinen E-Scooter von einem nicht verifizierten Drittanbieter auf AliExpress oder Amazon kaufst, hast du keinen Garantieanspruch.

Wenn du hingegen bei einem verifizierten Händler kaufst und etwas sollte mit deinem E-Scooter nicht in Ordnung sein, musst du einfach nur den Hersteller oder Händler kontaktieren und du bekommst sofort einen Ersatzscooter oder die defekten Teile werden ausgetauscht (solange du dich noch im Garantiezeitraum befindest).

Wir hatten bereits einige Kunden, die mit ihren defekten oder kaputten E-Scootern, welche sie via AliExpress gekauft haben, zu uns gekommen sind. Normalerweise würden solche Fälle durch die Herstellergarantie abgedeckt werden. In diesen Fake-Fällen müssen die Besitzer allerdings selbst für die Reparaturkosten aufkommen.

4. Stationäre Spezialhändler werden immer weniger

AliExpress und Amazon verzeichnen starkes internationales Wachstum, was zur Folge haben könnte, dass stationäre Einzelhändler immer weniger werden.

Das hört sich jetzt für einige vielleicht nicht so schlimm an, aber wenn du einen defekten E-Scooter hast, musst du dich mit der oft sehr schlechten Kundenbetreuung (wenn es überhaupt eine gibt) dieser großen internationalen Firmen auseinandersetzen. Ein stationärer Händler hingegen wird dir gerne helfen.

5. Es ist eine Abwärtsspirale für Hersteller

Ware günstig herzustellen ist nicht immer die beste Option.

Chinesische Hersteller arbeiten mit günstigen Arbeitskräften und Materialien, was westliche Produzenten stark unter Druck setzt.

Ein US-amerikanischer E-Scooter-Produzent hat sich beispielsweise dazu entschlossen, seine Scooter nicht im Ausland produzieren zu lassen, sondern örtlich, um so auch mehr Arbeitsplätze in der Region zu schaffen. Innerhalb weniger Monate nach dem Launch der E-Scooter, gab es bereits zahlreiche Nachahmungen ihrer Modelle auf chinesischen Fachmessen zu sehen.

Der Preis dieser “neuen” Scooter war so niedrig, dass es für die US-amerikanische Firma unmöglich war, mitzuhalten. Die Firma war also gezwungen ihre Fabrik zu schließen, ihre eigenen Fake-Scooter in China zu kaufen und in den USA wieder unter ihrer Marke weiterzuverkaufen.

Dadurch werden nicht nur heimische Produktionsstätten in den Boden gestampft, sondern auch Arbeiter finden immer schlechter Arbeit, während in China unmenschliche Arbeitsbedingungen herrschen und die Löhne so niedrig sind, dass man kaum davon leben kann.

Fazit

Das waren also die 5 Gründe, wieso du besser keinen E-Scooter auf Online-Portalen wie AliExpress oder Amazon zu kaufen.

Du hast auch schon mal eine negative Erfahrung mit solchen Portalen gemacht? Dann lass uns doch einen Kommentar da!

 

26. July 2017/0 Comments/by David Peralta
https://blog.rideside.at/wp-content/uploads/2017/07/fake_e-twow-e1501020475351.jpg 451 450 David Peralta https://blog.rideside.at/wp-content/uploads/2015/12/logo-300x96-300x93.jpg David Peralta2017-07-26 00:18:582018-10-14 18:07:135 Gründe warum du deinen E-Scooter NICHT bei Alibaba/AliExpress oder Amazon kaufen solltest

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